Es gibt grundsätzlich 2 Sicherungsarten für Gebäude. Die Außenhautüberwachung und die Innenraumüberwachung. In den Meisten Fällen wird eine Mischvariante eingesetzt.
Sämtliche Maueröffnungen bestehend aus Türen und Fenstern werden mit Öffner-Kontakten abgesichert, optional werden Glasbruchsensoren eingesetzt.
Es werden entweder alle Räume Flächendeckend mit Infrarotmelden ausgestattet ( Bewegungssensoren ), oder die Melder werden Fallenmäßig in den Eintritts- und Durchgangswegen des Gebäudes
platziert.
Auf der Skizze sehen Sie eine Mischung aus Außenhaut- und Innenraumüberwachung
Die Sicherungsbereiche können, wenn gewünscht, in verschiedene Zonen unterteil und separat oder gesamt Scharf/Unscharf geschaltet werden. z.B. Familie & Schwiegereltern, Büro & Lager, Wohnhaus & Werkstatt & Lager, usw...
Die Varianten können als drahtgebundenes System oder als Funksystem ausgeführt werden. Hybridlösungen sind ebenfalls möglich.
Im Bild Rechts sehen Sie eine Kombination aus Kabel- und Funköffnerkontakten. Links und in der Mitte sind herkömmliche Öffnerkontakte. Rechts ist ein Sender mit integriertem Kabel Eingang, gleichzeitig arbeitet dieser als Funköffnerkontakt und Sender. Die Batterie im Sender hat dank Piezotechnik eine Haltbarkeit bis zu 1,5 Jahre. Die Verkabelung der kabelgebundenen Öffner Kontakte verläuft in einem schmalen Kanal oberhalb der Fenster und geht auf den Sender der die Signale bei Fensteröffnung an die Alarmanlage weitergibt.
Im Alarmfall wird ein Einbruch oder eine Sabotage über interne und / oder externe Signalgeber signalisiert, also da hupt und blinkt was.
Es ist sinnvoll die Anlage so zu konzipieren das im Alarmfall ein Alarmanruf auf das Handy oder das Telefon gesandt wird, oder ein Ruf an ein Wachschutzunternehmen vorgenommen wird.
Im letzteren Fall bekommen wir durch moderne IP Wahltechnik Übermittlungszeiten von 2 bis 3 Sekunden.
Telefon
02364 / 949576
Mobil
0177 / 36 36 975